Ein Moment des Friedens

Diese Geschichte solltet ihr erst nach Band 1 von „Schattenengel“ lesen, sonst spoilert ihr euch unnötig. Ich fand es schön, mal etwas über Sams Sichtweise zu schreiben. Viel Spaß beim lesen!

Erschöpft lehnte Sam seinen Kopf an das morsche Holz, atmete schwer ein und aus. Mit dem letzten Kampf hatte er es wirklich übertrieben, stellte er fest. Doch immerhin hatte er gesiegt, es gab ein paar Himmelswölfe weniger.

Nicht, dass Azrael nicht bald für Nachschub sorgen würde.

Sam schloss die Augen. Die Dunkelheit der Nacht hüllte ihn in einen schützenden Kokon, in dem er nichts befürchten musste. Gerade in der Nähe von Raphaels Haus nicht, der Engel hatte es mit genügend Bannsprüchen umgeben. Hier konnte ihm nichts geschehen.

Diese Kämpfe schienen kein Ende zu nehmen. Immer, wenn er dachte, dass er jetzt genügen von den Wölfen getötet hätte, kamen neue. Oder Sam erfuhr von ähnlichen Geschehnissen wie denen, in die Zack hineingeraten war. Ihm war einfach kein Moment der Ruhe vergönnt, ganz egal, was er auch tat.

Mit einem Ächzen löste Sam sich von der Rinde. Raphaels Haus lag im Dunkeln, nur das kleine Wohnzimmer war noch erleuchtet. War sein Vater etwa noch wach? Er würde nicht erfreut über die neuen Verletzungen sein.

Dennoch weigerte der Engel sich, seine Kräfte einzusetzen. Auf eine gewisse Art und Weise konnte Sam das nachvollziehen. Schon bei ihrem ersten Gespräch damals hatte Sam gewusst, was Raphael war. Genau so, wie Raphael ihm angesehen hatte, dass er es nicht mit einem gewöhnlichen Menschen zu tun hatte. An diesem Abend hatte der Engel ihm von seinem Versprechen an Elizabeth erzählt, Lizzies Mutter. Raphael hatte ihr geschworen, seine Kräfte nicht mehr einzusetzen, um ihre gemeinsame Tochter nicht zu gefährden. An diesen Schwur hielt sich der Erzengel bis heute.

Es gab Tage, da wünschte Sam sich, sein Adoptivvater würde das nochmal überdenken. Manchmal waren seine Verletzungen so schwer, dass er jede Hilfe gebrauchen könnte. Aber auf der anderen Seite gelang es Zack sehr gut, Sams Wunden Herr zu werden. Ab und an dauerte es ein wenig, aber bisher hatte der Winddämon ihn noch jedes Mal heilen können.

Doch er konnte es auch verstehen. Sam selbst würde nichts machen, was Lizzie in irgendeiner Art und Weise gefährden könnte.

Mühsam schleppte sich der Dämon voran. Solange sie nichts von seinen Schwierigkeiten mitbekam, war alles in Ordnung. Lizzie durfte nur nie erfahren, was in der Welt außerhalb ihrer bekannten Welt geschah. Sobald er geduscht hatte, würde Sam sich zu Zack aufmachen. Wahrscheinlich war sein Freund schon wahnsinnig vor Sorge. Er hasste es, wenn Sam sich alleine auf diese Kreuzzüge begab.

Nur blieb Sam nichts anderes übrig. Wen hätte er denn auch mitnehmen können? Zack fiel aus, neben Raphael war der Dämon der einzige Heiler, den er kannte. Außerdem hatte er trotz seines Trainings mit Sam kaum Kampferfahrung- und viel zu viel Respekt vor den Kräften der Engel. Die Höllenfürsten würden niemals mitkommen, sie hatten ihre eigenen Probleme. Und die anderen Dämonen…die meisten von ihnen waren zu weit verstreut, um Sam überhaupt helfen zu können.

Er alleine war übrig.

Und wenn Sam ehrlich war, dann hatte er davon langsam die Nase voll. Für wen machte er das überhaupt? Missmutig trat er einen Ast aus dem Weg, er flog durch die Luft und zersprang an einer alten Eiche.

Es machte keinen Unterschied, ob es einen Wolf mehr oder weniger auf der Welt gab. Azrael würde immer neue von ihnen schicken, die die Dämonen jagten. Weswegen sich diese immer weiter verstecken würden, bis in alle Ewigkeit. Wieso also brachte er sich immer wieder in Schwierigkeiten?

Sam hatte ohnehin keine Lust, der Anführer von irgendwas zu sein, geschweige denn von einem so verlorenen Volk. Hätte Zack ihn nicht überredet, Kontakt mit den Höllenfürsten aufzunehmen, dann würde er sich heute noch vor seinen Pflichten als Luzifers Erbe drücken.

Er stieß einen Seufzer aus. An den Baumstämmen vorbei trottete Sam zum Gartentor, schob es auf. Glücklicherweise quietschte es nicht. Je unauffälliger er ins Haus gelangen konnte, desto besser.

Hoffentlich machte Lizzie sich keine allzu großen Sorgen um ihn.

Ihm war klar, dass sie seine Abwesenheit mitbekam. Wie hätte er das auch vor ihr verbergen können? Die Fragen standen ihr ins Gesicht geschrieben, jedes Mal, wenn er wieder auftauchte. Doch statt ihn zu fragen, wo er sich nachts herumtrieb, warum er teilweise wochenlang fortblieb, schwieg sie. Lizzie biss sich auf die Lippe und verschluckte die Fragen, die ihr auf der Zunge lagen.

Sam kannte sie lange genug, um zu wissen, dass sie auf ihn wartete. Das hatte sie schon als kleines Kind gemacht. Sie vertraute darauf, dass die Menschen um sie herum mit ihr sprachen, wenn diese es für angebracht hielten. Jeder hatte seine Geheimnisse, das war ihr klar. Manchmal fragte Sam sich, welches Geheimnis Lizzie verbarg. Hatte sie überhaupt eines?

Mittlerweile war er so weit entfernt vom normalen Leben, dass Sam nicht normale Probleme nicht mehr vorstellen konnte. Was dachte sich jemand in seinem Alter normalerweise? Vermutlich an die nächste Party, doch Sam zog aus, um Wölfe zu töten. Oder an die Schule, was dasselbe Problem aufwarf. Sie dachten an Mädchen, an Dates und das berühmte erste Mal- Sam konnte nur an Lizzie denken. Von Universität oder Arbeit brauchte er gar nichts erst anfangen. Es gab keine Arbeitsmöglichkeiten als bezahlter Himmelswolf-Töter. Sam hatte nicht die geringste Ahnung, wie er sich später seinen Lebensunterhalt verdienen sollte. Er kochte gerne, aber selbst eine Ausbildung würde schwierig werden. Wie erklärte man seinem Arbeitgeber, dass man seine Schicht nicht antreten kann, weil man die Welt von Engeln reinigen musste?

Wie auch immer- Sam ging nicht davon aus, sehr alt werden zu können. Seine Vorgänger waren alle früh verschieden, kaum einer wurde über 20 Jahre alt. Die meisten waren unvorsichtig gewesen, hatten sich mit ihren Kräften nicht ausgekannt- oder schlicht überschätzt.

Von Herzen wünschte Sam sich, dass er mehr Zeit hätte. Zeit, die ihm frei zur Verfügung stand, denn dann würde er sie mit Lizzie verbringen. Er würde mit ihr fortfahren, weit weg. Für eine Weile diesen ganzen Mist in seinem Leben vergessen. Frei sein. Vielleicht würde er sogar den Mut aufbringen, ihr von dem zu erzählen, was in ihm vorging.

Aber nein, das hatte keinen Sinn.

Müde steckte Sam den Schlüssel ins Schloss, schob vorsichtig die rote Eingangstür auf. Selbst wenn er Lizzie alles sagte, was er empfand, so hatten sie doch keine gemeinsame Zukunft. Er würde ihr nie sagen können, was er in Wahrheit war. Und wenn sie es aus irgendwelchen Gründen doch heraus bekam, wollte sie sicherlich nichts mehr mit ihm zu tun haben. Licht schien aus dem Wohnzimmer und in den Flur, erhellte einen schmalen Bereich darin.

Mit einem leisen Klirren deponierte Sam seinen Schlüsselbund in der kleinen Schale auf der Kommode. Direkt neben das Foto von ihm und Lizzie, wo er die Kerzen auf seiner Geburtstagstorte ausblies. Sanft berührte er mit den Fingerspitzen das Bild, wischte den leichten Staubfilm ab.

Es war der erste Geburtstag gewesen, den er mit seiner neuen Familie verbracht hatte. Und die erste Geburtstagstorte seines Lebens. Sam hatte niemandem gesagt, wann er geboren war, weder Raphael noch Lizzie. Aber natürlich hatte sie es herausgefunden, es ihrem Vater erzählt- und Sam damit überrascht. Nie im Leben hatte er damit gerechnet. Hätte er es geahnt, dann hätte er sich vermutlich nicht einmal ins Haus getraut. Raphael und Lizzie hatten ihn in ihre Familie aufgenommen, doch diese Art von Herzlichkeit war ihm fremd.

Erst an diesem Tag lernte Sam langsam, es zu akzeptieren. Und so wurde diese unerwartete Geburtstagsfeier zu einem der schönsten Tage in seinem Leben. An diesem einen Tag konnte er einfach nur Sam sein, er hatte sich nicht um Wölfe und Engel kümmern müssen. Alles, was er tun musste, war sich feiern zu lassen.

Kopfschüttelnd wandte Sam sich ab. Er sollte Zack sagen, dass er das nicht länger machen konnte. Es hatte keinen Sinn, sich jedes Mal nachts aus dem Haus zu schleichen, sich auf die Jagt zu begeben. Das war nicht sein Krieg, er hatte nichts damit zu tun. Zumal seine Rolle in diesem Krieg so gering war, dass es keine Rolle spielen konnte. Wen kümmerte es, ob Sam lebte oder starb, ob er Wölfe tötete oder zu Hause auf der Couch lag? Es interessierte niemanden.

Wenn er es Zack erklärte, würde dieser es vielleicht verstehen. Sein Freund würde nicht begeistert sein, aber was sollte er schon dagegen einwenden? Es gab zu viele Wölfe, niemand konnte sie alle besiegen. Von Azrael ganz zu schweigen.

Bei dem Gedanken an den Herrscher des Himmels lief Sam ein Schauer über den Rücken. Noch heute fragte er sich, wieso ihn Azrael bei ihrer ersten Begegnung am Leben gelassen hatte. Und was er damit meinte, als er sagte, sie würden sich wiedersehen. Ununterbrochen sah Sam seitdem über seine Schulter. Was, wenn der Engel plötzlich auftauchte?

Er wollte mit leisen Schritten am Wohnzimmer vorbeigehen, hielt dann jedoch inne.

Lächelnd schob er die Tür ein Stückchen weiter auf.

Es war nicht Raphael, wie er zuerst vermutete hatte, sondern Lizzie. Mit einem Buch auf der Brust war sie eingeschlafen, lag zusammen gekugelt auf der Couch. Sie trug Sams grauen Pullover, der ihr viel zu groß war, aber den sie ihm immer wieder entwand. Besonders dann, wenn er wieder länger fortblieb. Wenn Sam ahnte, dass ihn eine Spur länger von Lizzie fernhalten würde, trug er bewusst kurz vorher diesen Pullover. Er wusste, dass sie ihn sich immer dann nahm, wenn sie ihn vermisste.

Gedankenverloren spielte Sam mit den Armbändern an seinem Handgelenk. Sie waren sein Anker für die reale Welt, etwas, was er mit Lizzie verband. So, wie das Foto von ihr, dass er stets in seiner Brieftasche trug. Keiner konnte ihm das nehmen.

Wenn sie nur wüsste, wie sehr er sie ebenfalls vermisste. Nichts würde er lieber tun, als sich jetzt hier neben sie zu legen, die ganze Welt um sich herum zu vergessen. Lizzies warmen Duft nach Schlaf und Lavendel einzuatmen, ihre Haut auf seiner zu spüren. Sam wollte sie fest an sich drücken, dafür sorgen, dass sie sicher schlafen konnte. Unbehelligt von einer Welt, wo Krieg und Tod an der Tagesordnung standen.

So leise wie möglich näherte er sich ihr, nahm ihr vorsichtig das Buch von der Brust. Ein Klassiker, natürlich. Unwillkürlich musste Sam lächeln. Lizzie liebte diese alten Schinken, das hatte sie von Raphael geerbt. Zur Zeit hatte es ihr besonders “Jane Eyre” angetan. Sie war fasziniert von der Heldin, den spritzigen Dialogen.

Sam fügte ein Lesezeichen zwischen die Seiten, legte es auf dem Beistelltisch ab.

“Nicht”, murmelte Lizzie in diesem Augenblick, und erschrocken zuckte er zusammen. Atemlos verharrte Sam, wagte nicht, auch nur einen winzigen Finger zu bewegen.

Aber es war ein Traum gewesen, Lizzie hatte nur geträumt.

Erleichtert atmete er aus. Doch als er sie betrachtete, kehrte seine Sorge zurück. Hier und da zuckte es hinter Lizzies Lidern, wirre Bilder zogen vor ihrem inneren Auge vorbei. Bestimmt waren es wieder diese Alpträume. Vor einigen Wochen hatte Lizzie ihm auf sein Drängen davon erzählt. Sie hatte nicht schlafen können und war in die Küche gegangen, um sich einen Tee zu machen. Lizzie hatte dunkle Schatten unter den Augen gehabt, wirkte verstört. Knapp hatte sie ihm davon erzählt. Von goldenen Toren, fremden Orten und unsichtbaren Personen, die sie im Traum verfolgten.

Wenn er ihr das nur nehmen könnte.

Sanft strich Sam ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Lizzie atmete aus, es klang wie ein Seufzer. Durch seine Berührung beruhigte sie sich.

“Es tut mir leid”, flüsterte Sam. Es gab nichts, womit er ihr diese Träume nehmen könnte. Was auch immer in Lizzies Kopf vorging, es gehörte nur ihr. Nicht einmal Zack oder Raphael kannten einen Zauber, mit dem man diese Alpträume verhindern konnte. Sie musste alleine dadurch.

Sam beugte sich nieder, legte Lizzie eine Decke über die schmalen Schultern. Dann schob er die Hände unter sie und hob sie hoch.

Sie regte sich in seinen Armen, als sie die ungewohnte Wärme spürte, schlief jedoch weiter. Tief und fest, nicht einmal ein Erdbeben hätte sie jetzt aufwecken können.

Liebevoll betrachtete er Lizzies schlafendes Gesicht. In diesem ganzen Chaos um ihn herum war sie das einzig Unschuldige, dass er kannte. Sie war nicht immer lieb und nett, konnte auch sarkastisch sein wie niemand sonst. Manchmal fluchte Lizzie, dass die Wände bebten, war außer sich, wenn etwas schief ging. Aber trotz allem hatte sie ein reines Herz. Denn wenn sie lachte, erhellte sich mit ihr der ganze Raum, und alle Sorgen waren vergessen. In ihrer Gegenwart fühlte man sich frei, ungebunden. Man durfte einfach sein, ohne irgendwelchen Verpflichtungen nachkommen zu müssen. Nicht einmal Raphael konnte einem diese Geborgenheit vermitteln, das gelang nur Lizzie.

Mit ihr auf seinen Armen schritt Sam die alten Treppenstufen nach oben. Sie knarzten unter seinen Schritten, als wollten sie ihn willkommen heißen. Dabei war er dieses Mal nur wenige Tage fort gewesen. Dennoch kam es ihm vor wie eine Ewigkeit.

Fest drückte er Lizzies schlafenden Körper an sich, versuchte, sie vor ihren Träumen abzuschirmen.

Sein Fuß stieß die Tür zu ihrem Zimmer auf. So behutsam wie möglich stieg Sam über die Skizzen hinweg. Sein Blick fiel auf eine Zeichnung, die ihn selbst darstellte. Es war nur eine grobe Skizze, aber dennoch traf sie ihn erschreckend gut. Lizzie hatte ein scharfes Auge, erkannte er seufzend. Ihr war seine innere Bürde nicht entgangen. Auf ihrem Bild sah Sam älter aus, als er tatsächlich war, sah gedankenverloren in die Ferne.

Sam trat an Lizzies Bett. Vorsichtig, fast schon zärtlich, legte er Lizzie darauf nieder. Zog ihr die Bettdecke über, damit sie nicht fror.

Ihre Träume konnte Sam ihr nicht nehmen. Aber immerhin konnte er dafür sorgen, dass sie in der realen Welt vor diesen Dingen verschont blieb. Die Unterhaltung mit Zack würde warten müssen, stellte er fest. Heute Nacht würde er wieder auf die Jagd gehen.

Jeder Himmelswolf, den er tötete, war einer weniger, der auf Lizzie aufmerksam werden konnte. Azrael und die Wölfe durften sie niemals finden, das durfte auf keinen Fall geschehen.

Wenn es sich lohnte, für etwas oder jemanden zu kämpfen, dann für Lizzie. Sam brauchte sie, sie war das Einzige, was ihm in diesem Leben Halt gab. Ohne ihre stille Anwesenheit wäre er schon längst verloren gewesen. Er wollte sie beschützen, ihre sanfte Seele vor allem bewahren, was ihn selbst heimsuchte.

Bevor er lange darüber nachdenken konnte, beugte er sich nieder. Flüchtig drückte Sam ihr einen Kuss auf die warme Stirn, direkt unter dem Haaransatz. “Schlaf gut”, flüsterte er. “Ich halte die Dämonen von dir fern.”

Was ihn einschloss.

Mit einem leisen Bedauern im Herzen wandte Sam sich ab. Welch Ironie, dass ein Dämon Lizzie vor Engeln beschützen würde. Aber anders ging es nicht, Azraels Andeutung war klar gewesen: Er wusste von Lizzies Existenz.

Nun ging es nur noch darum, zu verhindern, dass der Himmelsherrscher sie fand. Lizzie durfte nicht in Sams Welt hineingezogen werden, das war kein Ort für sie. Schon ihm fiel es schwer genug, sich dort zurecht zu finden.

Sam wandte sich ab, verließ Lizzies Zimmer. Hoffentlich dauerte es nicht zu lange, bis er sie wiedersehen konnte. Jedes Mal zählte er die Stunden, die er von ihr entfernt verbrachte. Doch nur so konnte er sie beschützen, auch wenn sie das niemals erfahren würde. Wenn er zurückkehrte, würde sie sauer auf ihn sein, eine kurze Weile nicht mit ihm reden. Versuchen, ihn mit ihren Blicken zu löchern, dazu zu bringen, endlich mit der Wahrheit heraus zu rücken.

Aber wenn das der Preis dafür war, dass sie sicher leben konnte, würde er ihn bezahlen. Für Lizzies Leben würde Sam jeden Preis zahlen.

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